Die Kombination des Fachwissens von Bau und Architektur (externe Dienstleister) sowie dem internen Know-how in Bezug auf das Immobilienmanagement (Rendite) ergeben einen grossen Mehrwert für die künftige Ausrichtung der jeweiligen Liegenschaft.
Die Budgets der Städte und Gemeinden sind knapp bemessen. Insbesondere die immer höheren Kosten für andere Aufgaben als die des Gebäudeunterhalts machen den Gemeinden zu schaffen. Dies führt dazu, dass das Budget für den Bau und für den Betrieb von Gebäuden und Infrastrukturen immer mehr unter Druck kommt. Ein effizienter Einsatz der zur Verfügung stehenden Mittel wird immer wichtiger. Gezieltes Handeln ist der Schlüssel des Erfolgs.
Unter dieser Prämisse ist es umso wichtiger, dass der Mitteleinsatz für den Unterhalt und die Erneuerung unter dem Aspekt der Werterhaltung seriös und mit langfristigem Fokus angegangen wird.
Die Teilnehmenden können daraus Handlungsmöglichkeiten für die eigene Tätigkeit ableiten. In der abschliessenden Diskussionsrunde wird dieses Potenzial zu konkreten Schritten verdichtet. Das Ziel ist, Chancen zu erkennen, um den Prozess aktiv mitgestalten zu können.
Darstellung der Herausforderungen des Immobilienportfolios
Einflussfaktoren und ihre Auswirkung
Welches Verständnis und Wissen sind für Immobilienbesitzer und Verwalter erforderlich?
Welche Grundlagen sind notwendig?
Wie kann der Unterhalt geplant, umgesetzt und kontrolliert werden?
Welche Tools stehen zur Verfügung?
Der Kurs zeigt, welche Ziele definiert und aufgearbeitet werden müssen, damit eine koordinierte, geplante sowie strategisch gut überlegte Form des Managements der Bestandesimmobilien erreicht werden kann.
Es wird gezeigt
Es werden Werkzeuge und Beispiele vorgestellt, die die Unterhaltsplanung greifbar und nachhaltig machen. Die kritischen Einflussfaktoren für die Unterhaltsplanung wie Bauen unter Betrieb, Leerstand und die daraus folgende Umsetzung wie Sanierung, Projektentwicklung sowie Potenzialausschöpfung werden aufgezeigt und thematisiert.